Im Bereich „Ich, die anderen, die Welt und Gott“
o die Kompetenzerwartungen der Kl.3 in fortgeschrittener Weise
o SuS beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten und
Grenzen
o SuS bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im
Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit
o SuS entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und
bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck (z. B. in Worten, Texten, Bildern, Liedern)
o SuS stellen Fragen nach Gott und nach dem Leid in der Welt und kennen Antworten aus der
Bibel
o SuS zeigen Einfühlungsvermögen im Hinblick auf Verwirklichung von Gottes- und Nächstenliebe
o SuS beschreiben Himmel und Paradies als biblische Hoffnungsbilder und –worte und stellen
Bezüge zu ihrer eigenen Lebenssituation dar
o SuS stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der
Menschen: Zehn Gebote, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe
Im Bereich „Religion und Glauben im Leben der Menschen“
o SuS die Kompetenzerwartungen der Kl.3 in fortgeschrittener Weise
o SuS benennen wichtige Elemente des jüdischen Glaubens: Thora, Schabbat, Pessach-Fest,
Synagoge
o SuS benennen wichtige Elemente des muslimischen Glaubens: Koran, Mohammed, Ramadan,
Moschee
o SuS wissen, dass Abraham Stammvater des Glaubens der Juden und Christen ist
o SuS deuten die Botschaft Jesu vom Reich Gottes in Gleichnissen und stellen Bezüge zum
eigenen Leben her
Im Bereich „Das Wort Gottes und das Heilshandeln Jesu Christi in den biblischen Überlieferungen“
o die Kompetenzerwartungen der Kl.3 in fortgeschrittener Weise
o SuS wissen, dass die Bibel eine Bibliothek aus einer Sammlung von Einzelschriften
o SuS ist unterscheiden in der Bibel das Alte und das Neue Testament
o SuS beschreiben das Alte Testament als jüdische Wurzel des christlichen Glaubens
o SuS stellen die Bedeutung der Bibel als Heilige Schrift im Gottesdienst heraus
o SuS stellen den Bezug zwischen der Heiligen Schrift und dem Leben der Christen her
o SuS erläutern, inwiefern das Neue Testament die Botschaft von Jesus und die Anfänge der
Kirche überliefert
o Sus stellen an Beispielen dar, dass der Glaube an die Auferstehung Menschen Mut und
Hoffnung gibt
o SuS deuten die Auferstehung als Bestätigung Jesu durch Gott und als neues Leben bei Gott
o SuS geben exemplarische Glaubensgeschichten des AT in eigenen Worten wieder: Abraham und
Sara, Mose, und der Auszug aus Ägypten, Mirjamlied
o SuS zeigen an diesen Glaubenszeugnissen, wie Menschen im Vertrauen auf Gott ihr Leben
verändert haben
o SuS belegen und verdeutlichen an diesen Erzählungen und den Zehn Geboten, dass Gott ein
Gott der Freiheit und der Gerechtigkeit ist
o SuS erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen:
Begegnungs- und Nachfolgegeschichten, Wundererzählungen,
o SuS erzählen diese Geschichten aus verschiedenen Perspektiven
o SuS erläutern das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe und stellen an Beispielen dar, wie
Gottes- und Nächstenliebe im eigenen Alltag verwirklicht werden können
o SuS beschreiben nach den Berichten der Evangelien die wichtigsten Stationen und Personen von
Jesu Leiden, Tod und Auferstehung
o SuS setzen das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern in Bezug zur Eucharistiefeier der Kirche
o SuS deuten Jesu Tod als Konsequenz seiner Liebe zu Gott und den Menschen
o SuS erzählen von den verschiedenen religiösen Gruppierungen zur Zeit Jesu
o SuS benennen wichtige Landschaften und Städte in der Bibel: Jerusalem, Nazaret, Bethlehem,
Galiläa, Judäa
Im Bereich „Leben und Glauben in Gemeinde und Kirche“
o die Kompetenzerwartungen der Kl.3 in fortgeschrittener Weise
Im Bereich „Maßstäbe christlichen Lebens“
o die Kompetenzerwartungen der Kl.3 in fortgeschrittener Weise
o SuS stellen dar, wie die Bibel von Gott als Schöpfer, Befreier und Vater spricht
o SuS beschreiben biblische Weisungen für das Zusammenleben der Menschen: Zehn Gebote,
Goldene Regel, Hauptgebot der Liebe, Bergpredigt
o SuS zeigen durch Bezüge zwischen biblischen Texten und konkreten Situationen, wie sie für sich
und andere Verantwortung übernehmen können